Cornelia Gröschel hat einen wirklich furiosen Einstand mit ihrem Tatort-Debüt hingelegt! Den gestrigen Dresdner „Tatort“- mit dem Episodentitel „Das Nest“ sahen 9,67 Millionen Zuschauer. Natürlich (!!! ) gehörte dem 90-Minüter somit die Marktführung. 27,7 Prozent wurden insgesamt gemessen, 23,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jähirgen. Gemessen an der Gesamt-Sehbeteiligung war der Film der sechststärkste «Tatort» in diesem Jahr. Einen großen Glückwunsch für diese tolle Quote, die großartigen Zuschauerreaktionen und grandiosen Kritiken. Da kann man nur schnell ihren 2. Fall als Kommissarin herbeisehnen… 😉
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Es ist soweit – und wir sind aufgeregt: die erste TATORT – Ausstrahlung der neuen Dresdner Kommissarin steht an. Nach wochenlanger Filmpromotion und einer umjubelten Premiere in der sächsischen Landeshauptstadt, ist die gebürtige Dresdnerin CORNELIA GRÖSCHEL am Sonntag, 28. April um 20:15 Uhr als Kommissarin Leonie Winkler an der Seite ihrer Kollegen Karin Hanczewski und Martin Brambach in „TATORT – DAS NEST“ zu sehen. In dem Psychothriller blicken die beiden Hauptdarstellerinnen in menschliche Abgründe – und kommen dabei an ihre persönlichen Grenzen. Als ein Serienmörder entkommt und Kommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) bei dem Einsatz schwer verletzt wird, muss die neue Kollegin Leonie Winkler sofort übernehmen. Der überaus gelungene neue Fall „Das Nest“ ist – laut tittelbach.tv „nichts für schwache Nerven … und stößt in eine neue Spannungsdimension vor“.
Cornelia Gröschel ist nicht nur unheimlich gefragt, sondern hat auch ein Bomben-Timing. Denn zwei Tage vor der TATORT-Ausstrahlung feiert sie erneut Premiere: Am 26. April in der Hauptrolle der ‚Rosalind‘ in der Shakespeare-Komödie WIE ES EUCH GEFÄLLT am Alten Schauspielhaus in Stuttgart. Eine hinreißende Komödie, witzig und intelligent, uraufgeführt vor einer Ewigkeit (vermutlich 1603) und immer noch aktuell! Alle Informationen (und Tickets) sind hier einzusehen.
Gerade wurde Aglaia Szyszkowitz mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Stadt Graz ausgezeichnet, mit der Begründung, in ihrem Genre Großartiges geleistet zu haben und den Ruf ihrer Heimatstadt Graz weit über deren Grenzen hinaus klingen lassen. Zur ihren Ehren war nicht nur die gesamte Stadtregierung beinahe vollzählig im Trauungssaal versammelt, sondern auch alles, was Rang und Namen in Graz hat . „Nur wer sich selbst treu bleibt, überzeugt auf Dauer.“ Dieses Zitat hatte sich Bürgermeister Nagl für seine Rede aus einem Interview mit Aglaia Szyszkowitz herausgepickt, um es gekonnt mehrmals einzustreuen. Die Schauspielerin selbst sei das beste Beispiel dafür, wie man sich treu bleiben und dabei in immer neue Rollen schlüpfen könne. Nagl mutmaßte, dass dieser Satz wohl auch Gültigkeit für das Familienleben des sympathischen TV-Stars habe, denn sie ist seit einem Vierteljahrhundert mit demselben Mann verheiratet. Gemeinsam haben die beiden zwei wunderbare Söhne. „Wohl eine Seltenheit in dieser Branche“, lachte das Stadtoberhaupt. Nagl betone die außergewöhnliche Vielfalt von Aglaia Szyszkowitz‘ künstlerischer Arbeit, der es dennoch stets gelinge, jeder einzelnen Figur eine unverwechselbare Identität zu verleihen.
Quotenrekord für „Unter anderen Umständen – Im finsteren Tal“ Natalia Wörners reichweitenstarke Krimireihe „Unter anderen Umständen“ war seit Anbeginn ein Quotengarant. Mit der jetzigen Quote von knapp 8 Mio. Zuschauern und einem Marktanteil von beinah 25%, toppt sie jedoch alles Bisherige und hat ihren eigenen Rekord aufgestellt – den kaum ein anderes ZDF-Format im vergangenen Jahr überhaupt erreichen konnte. Was für ein schöner Erfolg!
Auf der Berlinale 2019 bei den Berlinale Specials und in einigen ausgewählten Kinos wurde Breloers BRECHT vom Publikum bereits gefeiert! Nun ist Burghart Klaußner, neben seiner Filmarbeit seit vielen Jahren auch Theaterschauspieler und -regisseur, im Fernsehen als Brecht zu sehen. Am 22.03.2019 läuft der Zweiteiler auf ARTE, am 27.03.2019 dann in Das Erste. Jeweils um 21:45 Uhr ist Burghart Klaußner in Brecht – Das Einfache, das schwer zu machen ist zu erleben. Er bringt uns den älteren Dichter nahe, der nach seiner Zeit im Exil nach Berlin zurückkehrt und hier bis zum seinem Tod Literatur- und Theatergeschichte schreibt. An seiner Seite vor allem Helene Weigel, verkörpert von Adele Neuhauser, Ruth Berlau (Trine Dyrholm) und Isot Kilian (Paula de Boer), und Tittelbach lobt, dass „die Titelrolle mit Tom Schilling und Burghart Klaußner exzellent doppelbesetzt“ ist und „[…] Klaußner überzeugt mit seiner immensen Erfahrung als Theater-Regisseur mit klaren Ansagen besonders in den verschiedenen Bühnenproben, die Breloer vor allem im zweiten Teil inszeniert hat und die in Werkstatt-Atmosphäre wie kleine Lehrstücke zu Brechts Theaterverständnis funktionieren“. „Das Einfache, das schwer zu machen ist“ nennt Brecht in seinem Stück „Die Mutter“ den Kommunismus, und Burghart Klaußner zeigt in beeindruckendem Spiel, wie Brecht trotz aller Widrigkeiten glaubt, die […]
Burghart Klaußner wirdam 21.03.2019 zur Leipziger Buchmesse reisen, ebenso wie zur lit.Cologne, auf der er, zusammen mit Heinrich Breloer, am 25.03.2019 in der Flora Köln unter dem Titel „Ich komme gleich nach Goethe!“ in einem Gespräch zu Brecht zu erleben sein wird, nachdem er am 22.03.2019 um 22:00 Uhr im WDR beim Kölner Treff zu Gast ist.
Dass Burghart Klaußner auch Musik macht, wissen nicht viele. Und dass er über Musik gesagt hat: „Musik ist eigentlich die Hauptsache. Eigentlich möchte ich alles andere lassen und nur noch Musik machen“, das kann man schwer glauben, es ist aber so, und so kehrt er nach Vorstellungen von Der Kaufmann von Venedig am 16. und 29.03.2019 am Schauspielhaus Düsseldorf dann nach Berlin zurück, wo er mit seinen Musikern am 12.05.2019 live zu hören sein wird. Sein Programm „ZUM KLAUSSNER! – Die musikalische Reisegaststätte der bedenkenlosen Art“ zeigt, dass seine musikalischen Bühnenprogramme da anfangen, wo das Fernsehen nicht mehr mitmacht, um zu zeigen, was die Musik zwischen den Tönen zu sagen hat… Die Auswahl seiner Lieder ist streng subjektiv, seine Musiker sind handverlesen, die Arrangements spannend, und die Empfindung seiner Programme ist wohltuend tief. Burghart Klaußner singt und swingt, zwischen allen Stühlen, und demnächst auch in der Berliner Bar jeder Vernunft. Wir freuen uns darauf!
Drehstart für „Wahrheit oder Lüge“ Eine Anwältin hat sich erfolgreich auf Sexualdelikte spezialisiert und gerät plötzlich in Gewissenskonflikte. In Berlin finden noch bis 23. März 2019 Dreharbeiten für den Fernsehfilm der Woche im ZDF mit dem Arbeitstitel „Wahrheit oder Lüge“ statt. Regie führt Lars Becker, der auch das Drehbuch schrieb. Neben Natalia Wörner in der Hauptrolle spielen Fritz Karl, Franziska Hartmann, Almila Bagriacik, Lefaza Jovete Klinsmann, Felix Klare, Thelma Buabeng, Marc Hosemann und viele andere. Annabelle Martinelli (Natalia Wörner), erfolgreiche Anwältin der renommierten Berliner Anwaltskanzlei Quante & Ackermann, ist spezialisiert auf Sexualstrafrecht. Sie ist äußerst beliebt bei männlichen Klienten. Denn eine Frau als Verteidigerin bietet vor Gericht erhebliche psychologische Vorteile. Der mehrfach vorbestrafte und höchst erfolgreiche Gangsterrapper Momo (Lefaza Jovete Klinsmann) wird beschuldigt, seine Freundin Donna (Almila Bagriacik) brutal vergewaltigt zu haben. Er bestreitet das und behauptet, seine Freundin wolle sich nur an ihm rächen, da er sie betrogen habe. Kanzlei-Chef John Quante (Fritz Karl) schärft Annabelle ein, diesen medienwirksamen Fall zu gewinnen, und sie ist guter Dinge, dass ihr das gelingen wird. Da kommt John Quante mit einem weiteren brisanten Fall auf sie zu. Dieser ist noch nicht öffentlich. Mike Petry (Felix Klare), CEO eines börsennotierten Unternehmens, soll seine […]
Tagessieg für den ZDF-Krimi „Vermisst in Berlin“. Knapp 6 Mio. sahen gestern Abend zur Primetime das Flüchtlingsdrama „Vermisst in Berlin“, was zu einem fantastischen Marktanteil von 18,7 Prozent beim Gesamtpublikum führte. Danke an die Zuschauer.