Am 07. September 2023 erscheint Aglaia Szyszkowitz‘ Buch: VON DER ROLLE – WIE ICH DIE LIEBE ZUM LEBEN NEU ENTDECKT HABE im Molden Verlag. Es ist das erste Buch der in Deutschland und Österreich gleichermaßen beliebten und erfolgreichen Schauspielerin und Serien-Protagonistin und erlaubt private Einblicke in das Leben hinter dem Erfolg. Aglaia Szyszkowitz verzaubert mit ihrer Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit schon seit vielen Jahren die Zuschauer, Hauptrollen werden ihr auf den Leib geschrieben, und ihre Karriere verläuft äußerlich makellos. Alles schien in ihrem Leben in bester Ordnung zu sein – war es aber nicht. In vieler Hinsicht ist das Buch auch ein schonungsloser Bericht über eine große Lebenskrise und den Weg zurück in den Beruf, nachdem es eine Weile in ihrem Leben nicht rund gelaufen ist. „Warum hadern so viele Frauen so stark mit ihrem Körper? Warum gibt es kaum eine Frau, die aus tiefster Überzeugung „So wie ich bin, gefalle ich mir!“, fragt sie unter anderem. In VON DER ROLLE berichtet sie ehrlich und hinterfragend von Verzweiflung und Scheitern und von Verletzlichkeit und Schwäche – von der schwersten Krise ihres Leben – und beschreibt, wie es Frauen mit Mitte 50 ergehen kann, wenn mal eine Zeit lang nicht alles reibungslos […]
Archiv der Kategorie: Aglaia Szyszkowitz
Aglaia Szyszkowitz hat nicht nur ihr Buch geschrieben, sie ist natürlich auch als Schauspielerin weiterhin gut im Geschäft: Der 4. ALTAUSSEE-KRIMI – LETZTER SAIBLING (AT), eine österreichische Kriminalfilmreihe, die seit 2020 für ServusTV (Regie Julian Pölsler) produziert wird, ist abgedreht. Die Dreharbeiten fanden in Altaussee und Umgebung statt, und Aglaia Szyszkowitz spielt erneut die Rolle der Christine Gasperlmaier an der Seite von Johannes Silberschneider als Dorfpolizist Franz Gasperlmaier.
Im Frühjahr 2023 stand Aglaia Szyszkowitz für den Kinofilm HADES – EINE WAHRE GESCHICHTE (Regie Andreas Kopriva) vor der Kamera. Es geht um eine, mit Abstrichen, wahre Geschichte, in deren Mittelpunkt ein persischer Migrant in Österreich steht, der in die Kriminalität abrutscht. Die Produktionsfirma MR FILM plant einen Kinostart im Herbst 2023.
Auch der Film EIN SOMMER IM SCHWARZWALD (AT) ist abgedreht und wird voraussichtlich 2024 im ZDF ausgestrahlt. Ein Autounfall führt Fiona (Wanda Perdelwitz) auf den Berghof von Marlies (Aglaia Szyszkowitz) und Josef (Martin Lindow), wo sie Sascha (Tobias Licht) kennenlernt. Fiona hätte nie für möglich gehalten, dass sie dort länger als eine Nacht bleiben würde, aber eine Nachricht wirbelt ihr Leben schließlich komplett durcheinander…
Neben der Spur – Die andere Frau Aglaia Szyszkowitz in der Rolle der Olivia Schwartz sitzt am Krankenbett von Joe Jessens (Ulrich Noethen) Vater Conrad (Dietrich Hollinderbäumer), der nach einem Mordanschlag im Koma liegt, und behauptet, Conrads Ehefrau zu sein – doch Joe hat diese Frau noch nie gesehen… Die Krimireihe „Neben der Spur“, basierend auf den erfolgreichen Psychothrillern von Michael Robotham, endet analog zur Buchreihe mit der Verfilmung des Romans „Die andere Frau“, und im letzten Film der Reihe muss Dr. Jessen erkennen, dass sein Vater 20 Jahre lang ein Doppelleben geführt hat, denn die Polizei bestätigt Olivias Geschichte. So wendet Joe sich an den langjährigen Anwalt und Freund der Familie, und die Frage taucht auf, ob es einen Zusammenhang zwischen den Unstimmigkeiten in den Finanzen von Conrads wohltätiger Stiftung und dem vermeintlichen Anschlag gibt? Joe erfährt, dass der Tod von Olivias erstem Ehemanns kein Unfall war – wollte sie nun auch seinen Vater zur Strecke bringen? Charlotte Jessens neuer Freund Kolja entpuppt sich als Olivias Sohn und Joe Jessens Stiefbruder, und nach und nach offenbart sich Joe ein erschütterndes Familiengeheimnis. „Neben der Spur – Die andere Frau“ läuft am Montag, 31. Januar 2022 um 20.15 Uhr als „Fernsehfilm […]
Am 11. März startet KATAKOMBEN, das neue Coming-of-Age-Serienprojekt für den Streamingkanal Joyn PLUS+. Unter der Regie von „Die Mitte der Welt“-Regisseur Jakob M. Erwa ist Aglaia Szyszkowitz als starke, eigenwillige Münchner Stadtbaurätin zu sehen, die sich mit großer Entschlossenheit für Obdachlose und Kältebusse einsetzt. Nach der Massenpanik während eines illegalen Raves in den Katakomben unter dem Münchner Hauptbahnhof, wird ihr Sohn vermisst und sie wird zur Schlüsselfigur in den Ermittlungen. KATAKOMBEN zeigt München, wie man es bisher nicht kannte. Kaum jemand weiß von den Tunneln unterhalb der Stadt, die in den 70er Jahren entstanden sind. Die Serie zeigt auf spektakuläre Weise die feinen Risse, die sich durch unsere Gesellschaft ziehen: Oberschicht gegen Unterwelt und Jung gegen Alt. Hier geht es zum Trailer ».
Derzeit befindet sich Aglaia Szyszkowitz in Dreharbeiten für eine Episodenhauptrolle für den letzten Film der ZDF-Reihe NEBEN DER SPUR mit Ulrich Noethen als Psychiater Joe Jessen in Hamburg und Umgebung. In dem Psychothriller geht es um Joes Vater Conrad, der nach einem Treppensturz im Koma liegt. An seinem Krankenbett sitzt Olivia Schwartz (Aglaia Szyszkowitz), die vorgibt, Conrad Jessens Ehefrau zu sein – doch Joe hat diese Frau noch nie gesehen. Die Polizei bestätigt ihre Geschichte, und Joe muss erkennen, dass sein Vater 20 Jahre lang ein Doppelleben geführt hat.
Aglaia Szyszkowitz ist außerdem Teil eines bemerkenswerten interaktiven Videoprojektes zum Thema alltäglicher Judenhass in Deutschland: #JederVierte !!! Nach einer Studie des Jüdischen Weltkongresses hegt jeder vierte Deutsche antisemitische Gedanken. Die erschreckende Wahrheit ist: Viele Deutsche trauen sich wieder, ihren Hass auf Juden öffentlich zu äußern. Junge Journalist*innen der FreeTech Academy aus Berlin wollen mit diesem Projekt zeigen, wie der alltägliche Antisemitismus durch eine schweigende Mehrheit mitgetragen wird. Dafür haben sie mit Jüdinnen und Juden in ganz Deutschland gesprochen und sich deren Erfahrungen mit dem alltäglichen Hass auf sie, ihre Ängste, Wünsche und Hoffnungen erzählen lassen. Sechs dieser Geschichten, wurden filmisch umgesetzt. Aglaia Szyszkowitz ist auf www.jedervierte.com in dem Film „Ein weihnachtliches Chanukka“ gemeinsam mit Florian Lukas zu sehen.
„Franz Lehár – Immer nur lächeln“ – ORF 2 feiert Franz Lehárs 150. Geburtstag Aglaia Szyszkowitz in der Rolle der Journalistin Elsa Herz befragt Lehár in einem langen Interview über sein Leben. Eine Matinee mit einer neuen Spieldokumentation FRANZ LEHÁR – IMMER NUR LÄCHELN würdigt den Vater der Silbernen Operettenära, der am 01.11.2020 um 10.45 Uhr im ORF 2 von Wolfgang Hübsch verkörpert wird. Herz – gerade aus der Emigration heimgekehrt – reist 1945 für ein Interview nach Bad Ischl, wo der 75-jährige Lehár lebt, und das Gespräch wird zu einer Lebensbeichte, die von den privaten Verwicklungen des Komponisten über seine großen Erfolge bis hin zu seiner Nähe zu Hitler reicht. Lehárs Antworten sind durchaus authentisch, denn sie sind aus überlieferten Zitaten zusammengesetzt, wenn auch das eigentliche Gespräch selbst fiktiv ist. Auch die Musik spielt eine zentrale Rolle in dieser Koproduktion (mit Arte), und einige der Welterfolge Lehárs sind eigens für „Immer nur lächeln“ von den Wiener Symphonikern (Dirigent Manfred Honeck) neu eingespielt worden.
Während 2020 für viele auf Grund der aktuellen Corona-Beschränkungen eher zum Jahr des Stillstands wurde, boten sich Aglaia Szyszkowitz in diesem Jahr Rollen, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten. So schärft sie in der Fortsetzung von EXTRAKLASSE 2 PLUS gemeinsam mit Axel Prahl ihr komödiantisches Profil UND in Jakob M. Erwas JOYN-Produktion KATAKOMBEN zeigt sie sich von ihrer – nennen wir es mal – geheimnisvollsten Seite. In Julian Pölslers kultig-komödiantischer Krimireihe DER LETZTE KIRTAG wiederum spielt die geborene Grazerin in ihrem Heimatdialekt – steirisch. Der Film hat am 31.10.2020 auf Servus TV Premiere. Und in dem ORF-Biopic über FRANZ LEHÁR schlüpft sie in die Rolle einer jüdischen Journalistin im Jahr 1946. Das ist eine wahrhaft schöne Bandbreite und zeigt die vielen Seiten von Aglaia Szyszkowitz. Gerade las Aglaia Szyszkowitz im österreichischen Goldegg im Rahmen des renommierten Literatur-Festival „Verstörungen“ aus Thomas Bernhard – „Die Korrektur“. Neben ihr trugen große Kollegen wie Max Simonischek, Peter Lohmeyer, Albert Ostermaier, Bibiana Beglau oder Thomas Thieme zum Gelingen des Festivals bei.