Janina Fautz

Janina Fautz (*1995 in Mannheim) stand bereits mit neun Jahren für Joseph Vilsmaiers Märchenfilm
DER WEIHNACHTSBREI vor der Kamera, und schnell folgten größere Kinorollen wie in den kultigen
Jugendfilmen DIE WILDEN KERLE 4 und 5 (2007 und 2008). Auch Michael Haneke erkannte die
Begabung ihrem Spiel eine eindringliche Note zu verleihen und besetzte Janina Fautz für seinen
Cannes-Gewinner und Oscar-nominierten Erfolg DAS WEISSE BAND (2009), so dass sie mit noch
nicht einmal 15 Jahren an der Oscar-Verleihung in Los Angeles teilnahm.

Von 2010 bis 2012 gehörte sie zum Ensemble der Jugend-Krimiserie ALLEIN GEGEN DIE ZEIT, was
ihr eine große Fangemeinde bescherte, und für ihre Hauptrolle im Familiendrama WIR MONSTER
(2015) erhielt Janina Fautz eine Nominierung für den Schauspieler-Fernsehpreis von Studio Hamburg
als „Beste Nachwuchsdarstellerin“.

Im Kino spielte Janina Fautz u. a. in Sönke Wortmanns SOMMERFEST (2017), der Romanverfilmung
von MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN (2018), in Rudi Gauls Kino-Komödie SAFARI – MATCH ME
IF YOU CAN und, erneut an der Seite von Emma Bading, in Isa Prahls berührendem Drama 1000
ARTEN, REGEN ZU BESCHREIBEN, der 2020 für den Grimme-Preis nominiert wurde.

Zu ihren wichtigsten Fernsehproduktionen gehörten bislang der Tatort „Fangschuss“ (2017) in dem
sie in einer Episodenhauptrolle mit blauen Haaren für Aufmerksamkeit sorgte, der ZDF-Mehrteiler
MORGEN HÖR ICH AUF (2016) mit Bastian Pastewka und die Krimiserie WILSBERG, in der sie seit
2017 als Nichte von Kommissarin Springer zum Ensemble gehört. Außerdem war sie 2018 in zwei
weiteren Tatort-Reihen (München und Schwarzwald) sowie in dem historischen ZDF-Nachkriegsdrama
ICH WERDE NICHT SCHWEIGEN an der Seite von Nadja Uhl zu sehen.
Darüber hinaus drehte sie DAS MÄRCHEN VON DER REGENTRUDE, welches für die ARD Weihnachtsmärchenreihe
„Sechs auf einen Streich“ 2018 neu verfilmt wurde, sie spielte die Hauptrolle
in Christoph Schnees Komödie GRÖSSER ALS IM FERNSEHEN (2019) und war Teil der
hochkarätigen Besetzung des historischen ZDF-Politdramas PREIS DER FREIHEIT, welches die
Geschichte der Jahre 1987 bis 1990, die dramatischen Hintergründe des wirtschaftlichen wie
moralischen Zusammenbruchs der DDR, erzählt. 2019 stand sie außerdem in der schwarzhumorigen
13th Street-Eigenproduktion PROST MORTEM – DIE LETZTE RUNDE in Wien vor der Kamera, die
2020 in der Kategorie Beste TV-Serie National für den Jupiter Award nominiert ist, und sie war Teil der
ARD Event-Dreiteiler-Produktion DAS GEHEIMNIS DES TOTENWALDES, der im Herbst 2020 im
Fernsehen lief. 2020 drehte sie außerdem den Film DIE UNHEIMLICHE LEICHTIGKEIT DER
REVOLUTION, basierend auf dem Buch von Peter Wensierski, der die Geschichte einer Gruppe junger
Leipziger erzählt, die die Rebellion in der DDR wagte, und der im April 2021 im Fernsehen ausgestrahlt
wurde.

Ende 2021 drehte Janina Fautz den ersten Teil der „Auris“-Buchverfilmung nach der gleichnamigen
Vorlage von Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek, in dem sie die True-Crime-Podcasterin Jula
Ansorge spielt, ab, ein Starttermin steht noch nicht fest.

Schauspielagentur: www.agentur-scenario.de

Presseartikel 2021

SWR Landesschau, 28.04.2021

MDR Sachsenradio, 28.04.2021

Movieminds Interview, 28.04.2021

NDR DAS!, 28.04.2021

Prisma.de, 28.04.2021

TV Digital, 28.04.2021

Berliner Morgenpost, 28.04.2021

Rheinpfalz Zeitung, 28.04.2021

Podcast Arsch & Ananas, 28.04.2021

Mannheimer Morgen, 27.04.2021

SWR2 Interview, 23.04.2021

GoldeneKamera.de, 22.04.2021

Rheinpfalz Zeitung, 22.04.2021

Weser Kurier, 20.04.2021

RNZ, 17.04.2021

Presseartikel 2020

Leipziger Volkszeitung, 07.09.2020

Blickpunkt Film, 23.03.2020

Presseartikel 2019

Quotenmeter, 19.12. 2019

Nordbuzz, 06.10. 2019

Express, 29.05. 2019

Presseartikel 2018

Pfalz Echo, 03.09. 2018

Prisma.de, 8. Mai 2018

Janina Fautz‘ (*1995 in Mannheim) schauspielerisches Talent wurde schon früh entdeckt, und so stand sie bereits mit neun Jahren für Joseph Vilsmaiers Märchenfilm DER WEIHNACHTSBREI vor der Kamera. Schnell folgten größere Kinorollen wie in den kultigen Jugendfilmen DIE WILDEN KERLE 4 und 5 (2007 und 2008), und auch Michael Haneke erkannte die Begabung der jungen Schauspielerein, ihrem Spiel eine eindringliche Note zu verleihen und besetzte Janina Fautz für seinen Cannes-Gewinner und Oscar-nominierten Erfolg DAS WEISSE BAND (2009), so dass sie mit noch nicht einmal 15 Jahren an der Oscar-Verleihung in Los Angeles teilnahm.

News

Mit Janina Fautz erwartet uns im Dezember geballte Fitzek-Spannung, denn die Thriller-Verfilmungen von „Auris“ werden ab dem 13.12.2022 auf RTL+ zu sehen sein.

AURIS – DER FALL HEGEL und AURIS – DIE FREQUENZ DES TODES basieren auf den Buchvorlagen des Autors Vincent Kliesch (nach einer Idee von Sebastian Fitzek) und erzählen eine spannende und faszinierende Geschichte um das Thema der forensischen Phonetik.

Nachdem True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge (Janina Fautz) ihren Bruder durch einen tragischen Justizirrtum verliert, spezialisiert sie sich darauf unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren. Ein Fall, der in AURIS – DER FALL HEGEL sofort ihr Interesse weckt, ist der des berühmten forensischen Phonetikers Prof. Hegel (gespielt von Jürgen Maurer), der zum Entsetzen aller den grausamen Mord an einer Obdachlosen gestanden hat. Doch Jula Ansorge glaubt an einen Irrtum und versucht der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Sie beginnt zu recherchieren und scheint tatsächlich Beweise für Hegels Unschuld zu finden, doch mit ihrer Recherche bringt sie sich selbst in tödliche Gefahr. Immer tiefer gerät sie in den Strudel des Rätsels und begreift erst als auch ihre Familie in Gefahr gerät, wie ernst die Lage ist, doch nun gibt es für Jula kein Zurück mehr.

Das Verhältnis der beiden ungleichen Ermittler, dem Phonetiker Prof. Hegel und der True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, ist nach ihren Konflikten während ihres ersten Falles äußerst angespannt, doch sie müssen ihre persönlichen Befindlichkeiten in AURIS – DIE FREQUENZ DES TODES hintenanstellen, um ein entführtes Baby und dessen Mutter zu retten.

Zu der hochkarätigen Besetzung beider Filme, Regie führte Gregor Schnitzler, gehören unter anderem Kostja Ullmann, Max Bretschneider, Samuel Schneider, Ina Geraldine Guy, Hanna Hilsdorf, Eva Weißenborn, Alexander Simon und Petra Hartung – das Autoren-Duo Sebastian Fitzek und Vincent Kliesch ist außerdem in „Auris – Die Frequenz des Todes“ in Cameo-Auftritten zu sehen.

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Seit 2020 ist Janina Fautz nun schon mit ihrem Schauspielstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart beschäftigt und geht somit weiterhin bestimmt ihren Weg, bleibt ihrer Kunst treu und kann auch neue Erfahrungen sammeln…   Zurzeit steht sie somit im Rahmen ihres Studiums – seit einer erfolgreichen Premiere im Oktober 2022 – in Kleists Klassiker DER ZERBROCHNE KRUG unter der Regie von Alexander Marusch am Wilhelma Theater in Stuttgart auf der Bühne – eine ganz neue und spannende Erfahrung für die vielseitige Schauspielerin, für die es die erste Berührung mit der Theaterbühne ist. Weitere Vorstellungen gibt es am 24., 25. November sowie am 2. und zum letzten Mal am 3. Dezember 2022 – um 19.30 Uhr.

Im Januar 2023 beginnen für Janina Fautz die Proben zu dem Stück DIE KRISE DES JUNGEN TÖRLESS unter der Regie von Matthias Köhler am Staatstheater Stuttgart. Die Vorstellungen sind zurzeit am 23., 24., 25. und 28. Februar sowie am 1., 2., 3. und 4. März 2023 geplant.

Nachdem Janina Fautz sich Ende 2021 über eine Nominierung der Deutschen Akademie für Fernsehen als Beste Schauspielerin in der Kategorie Hauptrolle für DIE UNHEIMLICHE LEICHTIGKEIT DER REVOLUTION (noch bis Ende November in der ARD Mediathek zu sehen) freuen konnte, fanden für sie neben dem Schauspielstudium Dreharbeiten für den deutsch-italienischen Kinofilm COSÍ COM´É in Köln statt. Erzählt wird die Geschichte einer besorgten Mutter, einem kranken Vater und einem abwesenden Sohn – ein Film über eine Familie, die versucht, sich einander mitzuteilen.

Aktuell steht sie zurzeit außerdem wieder für eine neue Folge von WILSBERG unter der Regie von Vivian Naefe vor der Kamera. Die Dreharbeiten dauern noch bis Mitte Dezember. Darüber hinaus wird die Schauspielerin von April bis Juni 2023 für Dreharbeiten zu einem Kinofilm in Hessen und Island unterwegs sein – wir können uns also auf weitere spannende Projekte mit ihr freuen.

Für Janina Fautz haben in und um Berlin die Dreharbeiten zu der RTL-Produktion eines neues Zweiteilers mit dem Titel „Auris“ angefangen. Der Thriller über eine True-Crime-Podcasterin und einen Profiler basiert auf den Büchern von Vincent Kliesch nach einer Idee des erfolgreichen Autors Sebastian Fitzek. Janina Fautz als True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, Juergen Maurer und Kostja Ullmann spielen die Hauptrollen.
„Auris“ wird von den Drehbuchautoren Stefanie Veith und Michael Comtesse adaptiert, und Regie führt Gregor Schnitzler, produziert wird die zweiteilige Thrillerreihe von Regina Ziegler mit Markus Olpp und Tillman Geithe für RTL Deutschland. Eine Erstausstrahlung ist für 2022 bei RTL geplant.

Foto: RTL / Britta Krehl

Janina Fautz ist mit einem tollen Film im Gepäck nach Monte-Carlo abgereist – zum 60. Mal findet dort ab dem 18. Juni 2021 das TV-Festival statt. Zu den Preisanwärtern zählt auch das deutsche Wendezeit-Drama „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ mit ihr und Ferdinand Lehmann in den Hauptrollen. Coronabedingt gab es letztes Jahr eine Zwangspause, nun wird ein doppelt rundes Jubiläum gefeiert: 60 Jahre nach der Gründung findet die 60. Ausgabe des Festivals statt. Wir wünschen viel Spaß und viel Glück.

Janina Fautz wird in der Hauptrolle im Eventfilm „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ (MDR/ARD Degeto/BR) nach Motiven des gleichnamigen Bestseller am 28.04.2021 um 20:15 Uhr in ARD/Das Erste (und ab 21. April 2021 in der Mediathek) zu sehen sein.

Als Franka Blankenstein erzählt sie ein wahres und bislang kaum erzähltes Kapitel der ostdeutschen Geschichte um die Anfänge der friedlichen Revolution einer Gruppe junger Menschen von 1989. Rund um Leipzig wird damals Kohle abgebaut, die Chemiefabriken verseuchen die Luft, die Flüsse sterben. Die junge Franka hat noch nie jemanden öffentlich darüber sprechen hören – bis sie auf die Umwelt-Andacht in einer Leipziger Kirche stößt. Die junge Frau schließt sich der Gruppe an, die, da Demonstrationen offiziell verboten sind, einen „Gedenkumzug“ für den Leipziger Fluss, die Pleiße, organisiert. In Leipzig hat es so etwas noch nie gegeben: Junge Menschen protestieren friedlich gegen die Umweltzerstörung in der DDR… Franka (Janina Fautz) wächst als Tochter systemtreuer Eltern (Inka Friedrich & Alexander Hörbein) in Leipzig auf, doch dann lernt sie zufällig den Altenpfleger Stefan (Ferdinand Lehmann) kennen und findet so den Weg in eine Umweltgruppe, die sich unter dem Schutz der Kirche gegen die Zerstörung der Natur und die Luftverschmutzung der Region einsetzt. Franka ist fasziniert von dem Zusammenhalt der Gruppe, die in einem alten Abrisshaus lebt, wo Aktionen geplant und heiße Diskussionen geführt werden, wo aber auch gelebt, geliebt und gefeiert wird – natürlich unter ständiger Beobachtung der Stasi! Die Gruppe wagt es schließlich, die Räume der Kirche zu verlassen und in aller Öffentlichkeit zu protestieren. Ihre Bewegung wird politisch – die jungen Menschen fordern die Grundrechte der Demokratie ein und riskieren dabei nun ihre Freiheit…

Janina Fautz bleibt WILSBERG treu, die Folge „Überwachen und belohnen“ sahen mehr als 8,22 Millionen Menschen! – ein sicheres Zeichen, dass dieser Krimi und die Thematik um den vermeintlichen Segen der Digitalisierung sehr gefragt sind! Und Tittelbach schreibt: „…die Mitwirkung von Janina Fautz als Nichte von Wilsbergs Kommissarin Springer (Rita Russek) [ist] immer ein Gewinn für die Reihe.“ (Zu sehen in der ZDF Mediathek.)

Aktuelle Themen, die an Wichtigkeit nie verlieren – so ein Thema ist für die talentierte Schauspielerin Janina Fautz auch der Tierschutz – und für diesen engagiert sie sich ganz persönlich – vor allem auf Föhr und Amrum. Dieses Thema liegt ihr sehr am Herzen, und sie kämpft an breiter Front für eine Gesetzesänderung, die es Tierärzten ermöglichen soll, über den Gesundheitszustand von kranken und verletzten Robben zu urteilen und eine lebensrettende Behandlung einzuleiten. Dadurch soll verhindert werden, dass Tiere getötet werden, denen man eigentlich hätte noch helfen können. Durch ihre familiäre Bindung an Amrum entstand der Kontakt zu einer Tierärztin, die das Robbenzentrum auf Föhr betreut und die sich um verletzte Seehunde kümmert, um sie nach erfolgreicher Behandlung wieder ins Meer zu entlassen. Leider gerät diese hierbei immer wieder mit den Seehundjägern und den nicht nachvollziehbaren Gesetzten in den Konflikt: Es braucht dringend eine Überarbeitung der Gesetzesregelungen, um ihr zu ermöglichen, endlich einfach nur ihre Arbeit zu machen und Tieren in Not zu helfen. Janina Fautz kämpft nun mit anderen um eine öffentliche Aufmerksamkeit, um etwas bewegen zu können. Mit der Petition: “Tierärzten muss es erlaubt sein, verletzte und kranke Robben zu retten!” hat sie auf change.org zusammen mit Janine Bahr-van Gemmert (Tierärztin im Robbenzentrum Föhr) bereits knapp 70.000 Unterschriften gesammelt – www.stiftung-meeresschutz.org – und sie bleibt weiter am Ball um ihr Ziel zu erreichen!

Für Janina Fautz ging es an den Drehstart für DIE UNHEIMLICHE LEICHTIGKEIT DER REVOLUTION (AT) in Leipzig, wo nach Motiven des Bestsellers von Peter Wensierski die Anfänge der Friedlichen Revolution von 1989 für Das Erste verfilmt werden. In den Hauptrollen spielen neben Janina Fautz Inka Friedrich, Alexander Hörbe, Ferdinand Lehmann und Timur Bartels, und sie erzählen die wahre Geschichte einer Gruppe junger Menschen aus Leipzig, die die Grundrechte der Demokratie einforderten und dabei ihre Freiheit riskierten.

Quotenmeter – Gewinnerin des Jahres: Janina Fautz

Jahr für Jahr wählt die Quotenmeter.de-Redaktion die Gewinner des Jahres – das können Personen sein, aber auch Firmen oder Konzepte, und eine ihrer Gewinnerinnen des Jahres 2019 ist Janina Fautz! Wir gratulieren zu dieser tollen Auszeichnung!

Sie ist viel beschäftigt, dreht über die deutschen Grenzen hinaus, und in den folgenden Wochen kommen Sie nur schwer um sie herum!

Wir gratulieren ihr zu ihrer Auszeichnung mit dem 16. Quotenmeter.de-Fernsehpreis als Beste Darstellerin eines Fernsehfilms oder Mehrteilers für ihre wunderbare Leistung in der Hauptrolle in Christoph Schnees Komödie GRÖSSER ALS IM FERNSEHEN!

Mit ganz neuem Look sehen wir Janina wieder an der Krimi-Front: Zoe heißt die junge Frau im Gothic Look, die sie im Herbst in der schwarzhumorigen 13th Street-Eigenproduktion PROST MORTEM – DIE LETZTE RUNDE spielt. Zoe ist als Aushilfe hinter der Bar im Bierkavalier beschäftigt, kifft gerne, ist aber meistens schlecht gelaunt, und die Schlagermusik der Kneipe ist überhaupt nicht ihr Ding. Darum hört sie lieber über ihre eigenen Kopfhörer Dark Metal Musik, aber ist sie auch eine Mörderin…? Die vierteilige Miniserie entstand in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Privatsender PULS 4 und wird als TV-Premiere am 9. und 16. Oktober 2019 jeweils 21 Uhr in Doppelfolgen zu sehen sein.

Im Zentrum von PROST MORTEM – DIE LETZTE RUNDE steht die resolute Wirtin Gitti (Doris Kunstmann), die den Mord an ihrem Ehemann auf eigene Faust aufklären will – zu den „Verdächtigen“ gehören neben Janina Fautz auch Elke Winkens, Timur Bartels und Simon Schwarz. Regie führt Michael Podogil, der 2018 mit seinem Kurzfilm „Fucking Drama“ den 13th Street Shocking Short Award gewonnen hat.

 

 

Historisch spannend wird es dann im November für Janina Fautz: Anlässlich des 30. Jahrestags der Maueröffnung hat das ZDF den historischen Politdreiteiler PREIS DER FREIHEIT produzieren lassen, der als Eventprogrammierung an drei aufeinanderfolgenden Tagen ausgestrahlt wird: am 4., 5. und 6. November jeweils um 20.15 Uhr. Janina Fautz stand neben großartigen Kollegen wie Barbara Auer, Nadja Uhl, Nicolette Krebitz, Angela Winkler, Oliver Masucci und Joachim Król unter der Regie von Michael Krummenacher vor der Kamera und schlüpfte für dieses Projekt in die Rolle der zielstrebigen und pflichtbewussten Christa Bohla, die mit Verlusten und großen Konflikten innerhalb ihrer Familie konfrontiert wird. Die Geschehnisse um sie herum bringen die junge Frau dazu, ihre Wertvorstellungen und alles woran sie geglaubt hat in Frage zu stellen.

Am 29.05.2019 wird Janina Fautz in der Hauptrolle in der Komödie GRÖSSER ALS IM FERNSEHEN im Mittwochsfilm im Ersten um 20:15 Uhr zu sehen sein. Der Film, der eine ganze Anzahl von Zeitgeist-Phänomenen wie den Castingshow-Boom, ein gewagtes Projekt in einer verschuldeten Gemeinde und Sehnsüchte und Träume in einer schnelllebigen Zeit aufs Korn nimmt, führt uns in die hessische Provinz. Der plötzliche Tod des Vaters stellt das Leben von Lisa (Janina Fautz) auf den Kopf: Sie nimmt mutig das Erbe an, zieht von Berlin zurück in den väterlichen Gasthof, und doch ist der Traum von der Gastronomie bald ausgeträumt, denn die Kneipe steht vor der Insolvenz. Die Rettung könnte ein geplanter Ferienpark sein, und Lisa ist begeistert, denn für das Großprojekt wird auch das Grundstück des Gasthofs benötigt – aber auch noch ein weiteres, und das gehört ausgerechnet der älteren wohlsituierten Eleonore (Marie Anne Fliegel), die jedoch das Projekt gar nichts so reizvoll findet. Reizvoll hingegen findet sie dafür den ehemaligen Castingshow-Star Nico Hölter (Dennis Schigiol), und so fordert sie: ein Konzert, nur für sich – nackt… Dann wird sie ihr Grundstück verkaufen! Lisa kann sie runterhandeln, und nun heckt sie mit dem gesamten Dorf einen Plan aus, wie sie das wohl möglich machen können…
Abgedreht hat Janina Fautz außerdem den ZDF-Dreiteilers „The Wall“ (AT), der vor dem Hintergrund der Geschichte der Jahre 1987 bis 1990 und des wirtschaftlichen wie moralischen Zusammenbruchs der DDR die Geschichte von 3 Schwestern erzählt, die unterschiedlicher nicht sein können. „The Wall“ soll im Herbst laufen, Regie führt Michael Krummenacher („Heimatland“), und es spielen u.a. Oliver Masucci, Joachim Król, Thomas Thieme, Angela Winkler und Milan Peschel.

Ebenso beendet hat sie die Dreharbeiten zu PROST MORTEM – DIE LETZTE RUNDE; einer in Wien eigenproduzierten Crime-Serie von NBCUniversal International Networks  in Zusammenarbeit mit Österreichs führendem Privat-Sender Puls 4. Seine TV-Premiere in Deutschland, Österreich und der Schweiz soll „Prost Mortem“ Ende 2019 feiern, und in dem klassischen, schwarzhumorigen Krimi im modernen Gewand spielen außerdem Doris Kunstmann als Wirtin Gitti, die den Mord an ihrem Ehemann aufklären will, Simon Schwarz („Dampfnudelblues“), Elke Winkens („Sturm der Liebe“), Werner Prinz („Tannöd“) und Timur Bartels („Club der roten Bänder“) mit.