Cornelia Gröschel
Cornelia Gröschel wurde 1987 in Dresden geboren und wuchs als drittes von vier Kindern in einer Dresdner Künstlerfamilie auf. Der Vater Opernsänger, die Mutter Pianistin, spielt sie selbst Geige, Klavier, singt Sopran und tanzt seit jungen Jahren.
Bereits im zarten Alter von 9 Jahren war Cornelia Gröschel in zahlreichen Folgen der Serie „In aller Freundschaft“ (ARD zu sehen. Schnell ging es weiter für das begabte Mädchen – und so folgte die Titelrolle in Markus Imbodens „Heidi“-Verfilmung aus dem Jahr 2001. In den folgenden Jahren stand sie für diverse Fernseh- und Kinofilme vor der Kamera; so z.b. für den „Polizeiruf 110-Schneewittchen“, den 2-Teiler „Für immer verloren“ (Sat.1), „Tornado – Der Zorn des Himmels“ (Pro 7) oder den Fernsehfilm „Lilly unter den Linden“ (ARD).
Schließlich studierte Cornelia Gröschel Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Im Rahmen dieser Ausbildung spielte sie im dritten und vierten Studienjahr am Neuen Theater Halle oder im Hexenkessel Hoftheater im Monbijoupark Berlin die Julia in „Julia und Romeo“.
2012 drehte Cornelia Gröschel den ZDF-Märchenfilm „Die Schöne und das Biest“ und 2013 die satirische Sitcom „Lerchenberg“ (ZDF). 2014 folgten die Kinofilme „Planet Ottakring“ in Österreich, Lars Kraumes vielfach ausgezeichnetes Justiz-Kinodrama „Der Staat gegen Fritz Bauer“, an der Seite von Burghart Klaußner und 2015 die ZDF-Spielfilme „Eine wie diese“ sowie „Große Fische – kleine Fische“.
Der endgültige Durchbruch gelang Cornelia Gröschel im Jahr 2017 mit dem ZDF-Dreiteiler „Honigfrauen“, welcher den Jupiter 2018 als „Bester Spielfilm“ gewann. In dem DDR-Drama verkörpert Cornelia Gröschel gemeinsam mit Sonja Gerhardt ein Schwesternpaar aus Erfurt, welches zu DDR-Zeiten am Balaton Urlaub macht – und von den Dramen, die sich aus den spontanen Ost-West-Begegnungen ergaben. Darüber hinaus war sie auch in dem verschmitzten ZDF-Gaunerstück „Willkommen bei den Honeckers“ an der Seite von Martin Brambach zu sehen.
Von 2012-2018 gehörte Cornelia Gröschel zum Ensemble des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Für die Rolle der Mutter in „Immer noch Sturm“ erhielt sie 2012 eine Nominierung zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Das Stück „Agnes“ nach dem Roman von Peter Stamm, in dem sie die Titelrolle spielte, wurde in 175 Vorstellungen aufgeführt.
2017 wurde zu einem arbeitsintensiven TV-Jahr für Cornelia Gröschel. Sie drehte gemeinsam mit Devid Striesow und Golo Euler den ZDF Samstagskrimi „Schwartz & Schwartz“, mit der Fortsetzung 2018, die ARD-Komödie „Fischer sucht Frau“, eine Episodenhauptrolle in der ZDF-Serie „Lena Lorenz“, sowie den historischen ARD-Zweiteiler Aenne Burda – Die Wirtschaftswunderfrau.
Darüber hinaus übernahm sie im Herbst 2018 im MDR-„Tatort“ aus Dresden die Nachfolge von Alwara Höfels als Ermittlerin Leonie Winkler an der Seite von Karin Hanczewski…eine ganz besondere Rolle für die gebürtige Dresdnerin.
Künstleragentur: Ahoi Agency
Presseartikel 2020
Morgenpost, 12.09.2020
SUPERillu, 10.09.2020
Morgenpost Dresden, 14.08.2020
Tag24, 14.08.2020
Presseartikel 2019
FAZ, 18.08.2019
Tagesspiegel, 13.08.2019
Dresdner Neueste Nachrichten, 31.07.2019
Die Welt, 19.07.2019
Dresdner Neueste Nachrichten, 17.07.2019
BUNTE, April 2019
MYP Magazin, 28.04.2019
Tagesspiegel, 28.04.2019
Berliner Morgenpost, 28.04.2019
Dresdner Neueste Nachrichten, 28.04.2019
Stuttgarter Nachrichten, 26.04.2019
PRISMA, 25.04.2019
Frankfurter Rundschau, 24.04.2019
Berliner Zeitung, 24.02.2019
FREUNDIN, April 2019
NOZ, 20.04.2019
TV Spielfilm, 18.04.2019
MDR, April 2019
Kulturreport Stuttgart, April 2019
Presseartikel 2018
Bild.de, 11.11.2018
MDR Sachenspiegel, 11.11.2018
Sz-online.de, 10.11.2018
Hannoversche Allgemeine.de, 24.10.2018
Bild.de, 24.10.2018
News.de, 23.10.2018
Berliner Morgenpost.de, 10.10.2018
Stern.de, 4.10.2018
Gala.de, 4.10.2018
Dresdner Morgenpost, 07.06.2018
SuperIllu, Juni 2018
Badische Neueste Nachrichten.de, 06.02.2018
Dresdner Morgenpost, 06.02.2018
Sputniknews.com, 31.01.2018
Presseartikel 2017
Huffingtonpost.de, 04.10.2017
Bunte, April 2017
Focus.de, 23.04.2017
Presseartikel 2016
Bild.de, 2016
Presseartikel 2015
TV Spielfilm, 10.05.2015
Trotz ihrer jungen Jahre ist die bezaubernde Cornelia Gröschel bereits ein alter Hase im Filmbusiness. Seitdem sie 9 Jahre war, wirkte sie in über 50 Filmproduktionen mit und entwickelte sich vom Kinderstar zur charismatischen Schönheit mit schauspielerischem Tiefgang. Und nun als „Tatort“-Kommissarin werden wir noch mehr von dieser begabten jungen Frau hören…
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Eigentlich ist sie als „Tatort“-Kommissarin bekannt, doch nun gibt es mit Hauptdarstellerin Cornelia Gröschel nicht nur in Hollywood Superheld*innen, sondern ab dem 2. September 2020 auch in Deutschland. Denn da feiert die ZDF/Netflix-Produktion „FREAKS – DU BIST EINE VON UNS“ Premiere auf dem Streamingkanal.
Darum geht es: Wendys (Cornelia Gröschel) Superkräfte wurden jahrelang mithilfe von Medikamenten unterdrückt. Als sie jedoch beginnt, ihre besonderen Fähigkeiten wahrzunehmen, bricht die Mutter und Ehefrau aus ihrem normalen Alltag als Imbissverkäuferin aus. Gemeinsam mit zwei weiteren fähigen Mitstreitern (Wotan Wilke Möhring und Tim Oliver Schultz) versucht Wendy, die Welt zu verbessern.
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Zudem ist auch der 5. Tatort – RETTUNG SO NAH für die Dresdner Kommissarin – nach einer Coronapause – abgedreht: In dem neuen Fall müssen die Kommissarinnen Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) zusammen mit ihrem Chef Schnabel (Martin Brambach) den Mord an einem Rettungssanitäter während eines Einsatzes aufklären.
Doch bevor ihre Heldentaten im kommenden Jahr bei Netflix zu bestaunen sind, kann man Cornelia Gröschel diesen Freitag, am 4.10.2019 zur Primetime in dem ARD-Film FISCHER SUCHT FRAU erleben.
Zudem ist nun auch der 3. Film DIE ZEIT IST GEKOMMEN abgedreht. In diesem neuen Fall geht es um einen Polizistenmord, eine junge Familie mit vorbestraftem Vater und einer Geiselnahme im Kinderheim.
Und: auch Cornelia Gröschels 4. Film der Krimireihe befindet sich bereits in Vorbereitung…was für ein Thrill!
Den gestrigen Dresdner „Tatort“- mit dem Episodentitel „Das Nest“ sahen 9,67 Millionen Zuschauer. Natürlich (!!! ) gehörte dem 90-Minüter somit die Marktführung. 27,7 Prozent wurden insgesamt gemessen, 23,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jähirgen. Gemessen an der Gesamt-Sehbeteiligung war der Film der sechststärkste «Tatort» in diesem Jahr.
Einen großen Glückwunsch für diese tolle Quote, die großartigen Zuschauerreaktionen und grandiosen Kritiken. Da kann man nur schnell ihren 2. Fall als Kommissarin herbeisehnen… 😉
In dem Psychothriller blicken die beiden Hauptdarstellerinnen in menschliche Abgründe – und kommen dabei an ihre persönlichen Grenzen. Als ein Serienmörder entkommt und Kommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) bei dem Einsatz schwer verletzt wird, muss die neue Kollegin Leonie Winkler sofort übernehmen. Der überaus gelungene neue Fall „Das Nest“ ist – laut tittelbach.tv „nichts für schwache Nerven … und stößt in eine neue Spannungsdimension vor“.
Eine hinreißende Komödie, witzig und intelligent, uraufgeführt vor einer Ewigkeit (vermutlich 1603) und immer noch aktuell! Alle Informationen (und Tickets) sind hier einzusehen.