Aglaia Szyszkowitz
Ganz ohne Umwege war der Werdegang von Aglaia Szyszkowitz nicht: Nach dem Abitur begann die
1968 geborene Grazerin zunächst ein Medizinstudium, überdachte jedoch ihre Zukunftspläne und
absolvierte von 1987 bis 1990 die Schauspielschule des Wiener Volkstheaters. Anschließend stand
Aglaia Szyszkowitz zuerst einmal in Krefeld, Würzburg und Münster auf der Bühne und bewies schon
da ihre Vielseitigkeit: In „Faust II“ war sie ebenso zu sehen wie in Shakespeare-Komödien und der
„Rocky Horror Picture Show“. Ihre Erfolgslaufbahn beim Fernsehen begann 1995 an der Seite von
Jürgen Vogel in Roland Suso Richters Yuppie-Thriller „Buddies – Leben auf der Überholspur“,
woraufhin Vivian Naefes Kinokomödie „Zwei Männer, zwei Frauen – 4 Probleme“ mit Heino Ferch
1997 folgte – und es ging weiter steil bergauf.
Aglaia Szyszkowitz spielte in unzähligen Fernsehfilmen mit, so z. B. „Zuckeroma“ (2003) „Der große
Tom“ (2007), „Rommel“ (2011), „Der Tote im Eis“ (2012), „Mord am Höllengrund“ (2014), „Steirerblut“
(2015), sowie in „Der Kotzbrocken“ (2015), um nur einige von über 75 Produktionen zu nennen. Sie
übernahm Rollen im „Tatort“ und „Polizeiruf 110″ und bekam schließlich ihre eigene Krimireihe. Von
1999 bis 2013 war Aglaia Szyszkowitz – als Hamburger Kommissarin Jenny Berlin – in der Krimireihe
„Einsatz in Hamburg“ zu sehen. Kein Wunder, dass auch die Filmemacher vermehrt auf die schöne
und begabte Österreicherin aufmerksam wurden und sie für die große Leinwand besetzten. Zu ihren
größten Kino-Erfolgen gehörten „Das Sams“ (2001), „Klimt“ (2006), „Almanya – Willkommen in
Deutschland“ (2011) und „Sams im Glück“ (2012).
Trotz aller Filmerfolge zog es die vielseitige Schauspielerin immer wieder auf die Theaterbühne
zurück. So war sie in dem Theaterstück „Gut gegen Nordwind“ an der Komödie im Bayerischen Hof
sowie in „Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer in der Josefstadt Wien auf den Brettern zu erleben,
die die Welt bedeuten.
2016 war Aglaia Szyszkowitz an der Seite von Harald Krassnitzer im Wiener „Tatort – Sternschnuppe“
zu sehen, ganz anders zeigte sie sich anschließend in der pikanten ARD-Komödie „Seitensprung mit
Freunden“, welchen sie mit ihren Schauspielkollegen Fritz Karl, Caroline Peters und Samuel Finzi
„ausprobiert“.
Ein wirklich besonderes Stück persönlicher Arbeit lieferte sie in den Jahren 2010-2016 auf einer ganz
anderen Bühne ab: Mit Achtklässlern der Montessori Schule Biberkor entwickelte sie Theaterstücke,
die sie den Schülern quasi „auf den Leib“ schrieb und auch selbst inszenierte. Sie sagt: „Kinder ‚stark‘
zu machen und ihnen durch die Arbeit an Körper und Stimme Rüstzeug für ihr späteres Leben zu
geben, macht großen Spaß und ist eine wunderbare Abwechslung zu der Arbeit als Schauspielerin.“
Sie arbeitet seitdem kontinuierlich mit Kindern und Jugendlichen, die sie immer wieder – wenn es ihre
Zeit irgendwie zulässt – auch für besondere Auftritte und ganz allgemein für „das Leben an sich“
coacht.
2017/2018 waren überaus erfolgreiche und intensive Arbeitsjahre für Aglaia Szyszkowitz, und zweimal
in Folge wurde sie für die „ROMY“ als beliebteste Schauspielerin nominiert. 2017 drehte sie Ingo
Raspers „Zimmer mit Stall“, in dem Aglaia Szyszkowitz als frischgebackene Wirtin einer Bergpension
im Zwist mit Friedrich von Thun als störrischem Nachbarn liegt, gefolgt von „Billy Kuckuck“ – in der
Titelrolle einer etwas ungewöhnlichen Gerichtsvollzieherin. Beide Filme wurden 2018 mit enormem
Zuschauererfolg ausgestrahlt und seither als 90-Minüter Serien „Zimmer mit Stall“ und „Billy Kuckuck“
mit ihr als Protagonistin mit großem Erfolg fortgesetzt – auch 2023 geht es weiter.
Sie überzeugte zudem ihr Publikum in der Tragikomödie „Kein Herz für Inder“ sowie auf der
Kinoleinwand an der Seite von Erwin Steinhauer und Devid Striesow in der österreichischen
Verfilmung von Daniel Glattauers Theatererfolg „Die Wunderübung“ und in den Filmen „Extraklasse
1+2“, in der Joyn-Serie „Katakomben“, in „Die Toten vom Bodensee – Fluch aus der Tiefe“, in „Man
kann nicht alles haben“, in dem Film „Eigentlich sollten wir“ und in „Neben der Spur – Die andere
Frau“.
2023 hat Aglaia Szyszkowitz darüber hinaus den bereits 4. ALTAUSSEE-KRIMI – LETZTER
SAIBLING (AT), eine österreichische Kriminalfilmreihe, die seit 2020 für ServusTV (Regie Julian
Pölsler) produziert wird, abgedreht. Die Dreharbeiten fanden in Altaussee und Umgebung statt, und
sie spielt hierin die Rolle der Christine Gasperlmaier, dieses Mal wieder an der Seite von Johannes
Silberschneider als Dorfpolizist Franz [Gasperlmaier].
Außerdem stand sie im Frühjahr 2023 für den Kinofilm HADES – EINE WAHRE GESCHICHTE (Regie
Andreas Kopriva) vor der Kamera. Es geht in dem Film um eine, mit Abstrichen, wahre Geschichte, in
deren Mittelpunkt ein persischer Migrant in Österreich steht, der in die Kriminalität abrutscht. Die
Produktionsfirma MR FILM plant einen Kinostart im Herbst 2023.
Auch der Film EIN SOMMER IM SCHWARZWALD (AT) ist abgedreht und wird voraussichtlich 2024
im ZDF ausgestrahlt.
2022/2023 waren aber von einem ganz besonderen Projekt beherrscht: Am 07. September 2023
erscheint Aglaia Szyszkowitz‘ Buch: VON DER ROLLE – WIE ICH DIE LIEBE ZUM LEBEN NEU
ENTDECKT HABE im Molden Verlag. Es ist das erste Buch der in Deutschland und Österreich
gleichermaßen beliebten und erfolgreichen Schauspielerin und erlaubt private Einblicke in das Leben
hinter dem Erfolg, denn Aglaia Szyszkowitz verzaubert mit ihrer Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit
schon seit vielen Jahren die Zuschauer, Hauptrollen werden ihr auf den Leib geschrieben, und ihre
Karriere verläuft äußerlich makellos. Alles schien in ihrem Leben in bester Ordnung zu sein – war es
aber nicht. In vieler Hinsicht ist das Buch auch ein schonungsloser Bericht über ihre eine große
Lebenskrise und den Weg zurück in den Beruf, nachdem es eine Weile in ihrem Leben nicht rund
gelaufen ist. In VON DER ROLLE berichtet sie ehrlich und hinterfragend von Verzweiflung und
Scheitern und von Verletzlichkeit und Schwäche – von der schwersten Krise ihres Leben – und
beschreibt, wie es Frauen mit Mitte 50 ergehen kann, wenn mal eine Zeit lang nicht alles reibungslos
funktioniert. Aglaia Szyszkowitz zeigt, wie sie die dunklen Strecken ihres Weges mit Erfolg und Stärke
gemeistert und die Liebe und Leidenschaft für das Leben und den Beruf wiedergefunden hat.
Eine erste Buchpräsentation mit der Autorin im Gespräch wird es im Theater in der Josefstadt,
Sträußelsäle, in Wien geben, und weitere Präsentationen sind unter anderem in Graz sowie im
Rahmen der BUCH WIEN 2023 geplant.
Presseartikel 2020
Süddeutsche.de, 27.09.2020
WOMAN, September 2020
Bild der Frau, Juli 2020
Kurier.at, 23.06.2020
Merkur.de, 18.05.2020
BZ.de, 17.05.2020
NDR Talkshow, 08.05.2020
Presseartikel 2019
graz.at, 20.03.2019
Presseartikel 2018
EMOTION, Juli 2018
Frankfurter Rundschau, Juni 2018
Megaphon, April 2018
DISCOVER Germany, Austria & Switzerland, Januar 2018
Ganz ohne Umwege war der Werdegang von Aglaia Szyszkowitz nicht: Nach dem Abitur begann die
1968 geborene Grazerin zunächst ein Medizinstudium, überdachte jedoch ihre Zukunftspläne und
absolvierte von 1987 bis 1990 die Schauspielschule des Wiener Volkstheaters. Anschließend stand
Aglaia Szyszkowitz zuerst einmal in Krefeld, Würzburg und Münster auf der Bühne und bewies schon
da ihre Vielseitigkeit: In „Faust II“ war sie ebenso zu sehen wie in Shakespeare-Komödien und der
„Rocky Horror Picture Show“…
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Am 07. September 2023 erscheint Aglaia Szyszkowitz‘ Buch: VON DER ROLLE – WIE ICH DIE LIEBE ZUM LEBEN NEU ENTDECKT HABE im Molden Verlag. Es ist das erste Buch der in Deutschland und Österreich gleichermaßen beliebten und erfolgreichen Schauspielerin und Serien-Protagonistin und erlaubt private Einblicke in das Leben hinter dem Erfolg. Aglaia Szyszkowitz verzaubert mit ihrer Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit schon seit vielen Jahren die Zuschauer, Hauptrollen werden ihr auf den Leib geschrieben, und ihre Karriere verläuft äußerlich makellos. Alles schien in ihrem Leben in bester Ordnung zu sein – war es aber nicht. In vieler Hinsicht ist das Buch auch ein schonungsloser Bericht über eine große Lebenskrise und den Weg zurück in den Beruf, nachdem es eine Weile in ihrem Leben nicht rund gelaufen ist. „Warum hadern so viele Frauen so stark mit ihrem Körper? Warum gibt es kaum eine Frau, die aus tiefster Überzeugung „So wie ich bin, gefalle ich mir!“, fragt sie unter anderem. In VON DER ROLLE berichtet sie ehrlich und hinterfragend von Verzweiflung und Scheitern und von Verletzlichkeit und Schwäche – von der schwersten Krise ihres Leben – und beschreibt, wie es Frauen mit Mitte 50 ergehen kann, wenn mal eine Zeit lang nicht alles reibungslos funktioniert. „Was ich liebte, war das Zusammensein mit meinen Kindern, aber die waren erwachsen. Die Säulen meines Settings daheim brachen Stück für Stück weg und ich saß auf einem Scherbenhaufen. Morgens, mittags, abends daheim. […] Ich musste mich langsam von meinen Ängsten befreien. Wie ein kleines Kind, das Schreiben oder Rad fahren lernt, musste ich mich auf Neues einlassen. Mich meinen Ängsten stellen und lernen, allein in einen Lift zu steigen, allein in der Stadt unterwegs zu sein“… Aber Aglaia Szyszkowitz zeigt uns mit ihrem strahlenden Lächeln und ihrem Humor auch, wie sie die dunklen Strecken ihres Weges mit Erfolg und Stärke gemeistert und die Liebe und Leidenschaft für das Leben und den Beruf wiedergefunden hat: „Ich glaube fest an die befreiende Wirkung des Lachens – auch wenn man nur über sich selbst lacht. Auch in dieser Krise hat mir mein Humor immer wieder geholfen. Humor ist für mich lebensnotwendig. […]“
Eine erste Buchpräsentation mit der Autorin im Gespräch wird es am Sonntag, den 17. September 2023 um 11:00 Uhr im Theater in der Josefstadt, Sträußelsäle, in Wien geben.
Weitere Präsentationen sind unter anderem am 19.09.2023 in der Buchhandlung Morawa Moser in Graz sowie am 11.11.2023 um 18 Uhr im Rahmen der BUCH WIEN 2023 geplant.
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Aglaia Szyszkowitz in der Rolle der Olivia Schwartz sitzt am Krankenbett von Joe Jessens (Ulrich Noethen) Vater Conrad (Dietrich Hollinderbäumer), der nach einem Mordanschlag im Koma liegt, und behauptet, Conrads Ehefrau zu sein – doch Joe hat diese Frau noch nie gesehen… Die Krimireihe „Neben der Spur“, basierend auf den erfolgreichen Psychothrillern von Michael Robotham, endet analog zur Buchreihe mit der Verfilmung des Romans „Die andere Frau“, und im letzten Film der Reihe muss Dr. Jessen erkennen, dass sein Vater 20 Jahre lang ein Doppelleben geführt hat, denn die Polizei bestätigt Olivias Geschichte. So wendet Joe sich an den langjährigen Anwalt und Freund der Familie, und die Frage taucht auf, ob es einen Zusammenhang zwischen den Unstimmigkeiten in den Finanzen von Conrads wohltätiger Stiftung und dem vermeintlichen Anschlag gibt? Joe erfährt, dass der Tod von Olivias erstem Ehemanns kein Unfall war – wollte sie nun auch seinen Vater zur Strecke bringen? Charlotte Jessens neuer Freund Kolja entpuppt sich als Olivias Sohn und Joe Jessens Stiefbruder, und nach und nach offenbart sich Joe ein erschütterndes Familiengeheimnis. „Neben der Spur – Die andere Frau“ läuft am Montag, 31. Januar 2022 um 20.15 Uhr als „Fernsehfilm der Woche“ im ZDF und ist vom 24.01.2022 in der ZDFmediathek abrufbar.
KATAKOMBEN zeigt München, wie man es bisher nicht kannte. Kaum jemand weiß von den Tunneln unterhalb der Stadt, die in den 70er Jahren entstanden sind. Die Serie zeigt auf spektakuläre Weise die feinen Risse, die sich durch unsere Gesellschaft ziehen: Oberschicht gegen Unterwelt und Jung gegen Alt. Hier geht es zum Trailer ».
Nach einer Studie des Jüdischen Weltkongresses hegt jeder vierte Deutsche antisemitische Gedanken. Die erschreckende Wahrheit ist: Viele Deutsche trauen sich wieder, ihren Hass auf Juden öffentlich zu äußern. Junge Journalist*innen der FreeTech Academy aus Berlin wollen mit diesem Projekt zeigen, wie der alltägliche Antisemitismus durch eine schweigende Mehrheit mitgetragen wird. Dafür haben sie mit Jüdinnen und Juden in ganz Deutschland gesprochen und sich deren Erfahrungen mit dem alltäglichen Hass auf sie, ihre Ängste, Wünsche und Hoffnungen erzählen lassen. Sechs dieser Geschichten, wurden filmisch umgesetzt. Aglaia Szyszkowitz ist auf www.jedervierte.com in dem Film „Ein weihnachtliches Chanukka“ gemeinsam mit Florian Lukas zu sehen.
Aglaia Szyszkowitz in der Rolle der Journalistin Elsa Herz befragt Lehár in einem langen Interview über sein Leben. Eine Matinee mit einer neuen Spieldokumentation FRANZ LEHÁR – IMMER NUR LÄCHELN würdigt den Vater der Silbernen Operettenära, der am 01.11.2020 um 10.45 Uhr im ORF 2 von Wolfgang Hübsch verkörpert wird. Herz – gerade aus der Emigration heimgekehrt – reist 1945 für ein Interview nach Bad Ischl, wo der 75-jährige Lehár lebt, und das Gespräch wird zu einer Lebensbeichte, die von den privaten Verwicklungen des Komponisten über seine großen Erfolge bis hin zu seiner Nähe zu Hitler reicht. Lehárs Antworten sind durchaus authentisch, denn sie sind aus überlieferten Zitaten zusammengesetzt, wenn auch das eigentliche Gespräch selbst fiktiv ist. Auch die Musik spielt eine zentrale Rolle in dieser Koproduktion (mit Arte), und einige der Welterfolge Lehárs sind eigens für „Immer nur lächeln“ von den Wiener Symphonikern (Dirigent Manfred Honeck) neu eingespielt worden.
So schärft sie in der Fortsetzung von EXTRAKLASSE 2 PLUS gemeinsam mit Axel Prahl ihr komödiantisches Profil UND in Jakob M. Erwas JOYN-Produktion KATAKOMBEN zeigt sie sich von ihrer – nennen wir es mal – geheimnisvollsten Seite.
In Julian Pölslers kultig-komödiantischer Krimireihe DER LETZTE KIRTAG wiederum spielt die geborene Grazerin in ihrem Heimatdialekt – steirisch. Der Film hat am 31.10.2020 auf Servus TV Premiere.
Und in dem ORF-Biopic über FRANZ LEHÁR schlüpft sie in die Rolle einer jüdischen Journalistin im Jahr 1946.
Das ist eine wahrhaft schöne Bandbreite und zeigt die vielen Seiten von Aglaia Szyszkowitz.
Gerade las Aglaia Szyszkowitz im österreichischen Goldegg im Rahmen des renommierten Literatur-Festival „Verstörungen“ aus Thomas Bernhard – „Die Korrektur“. Neben ihr trugen große Kollegen wie Max Simonischek, Peter Lohmeyer, Albert Ostermaier, Bibiana Beglau oder Thomas Thieme zum Gelingen des Festivals bei.
KATAKOMBEN zeigt München, wie man es bisher nicht kannte. Kaum jemand weiß von den Tunneln unterhalb der Stadt, die in den 70er Jahren entstanden sind. Durch die Katakomben wird die gesellschaftliche Kluft zwischen Arm und Reich thematisiert, denn in dem Film trifft „Oberschicht auf Unterwelt.“
Diese Woche geht´s gleich weiter mit dem Dreh zur Fortsetzung von „Der letzte Kirtag“, worin Aglaia als Ehefrau von Dorfpolizist Gasperlmayer hilft, Morde aufzuklären – und im Oktober wechselt sie dann für Teil 4 von „Billy Kuckuck“ nach Köln.
Vom Salzkammergut an den Rhein… fad wird’s ihr nicht, wie die Österreicher sagen.
Heute Abend nimmt Aglaia Szyszkowitz um 18:45 Uhr Platz auf dem Roten Sofa bei NDR DAS!. Trotz diverser Corona-Hürden macht sie sich sich auf den Weg nach Hamburg, um von ihren beiden neuen Filmen aus der erfolgreichen Reihe ZIMMER MIT STALL zu erzählen. Am 15.05.2020 läuft um 20:15 Uhr in der ARD der 4. Teil FEUER UNTERM DACH.
Eine Woche später folgt dann am 22.05.2020 um 20:15 Uhr DIE WASCHBÄREN SIND LOS, in dem Sophie und ihr ungeliebter Stallbewohner auf Lebenszeit, ungewöhnliche Feriengäste ins Haus bekommen…
Die momentane Situation verändert die Perspektive und so hat Aglaia Szyszkowitz zum Beispiel auch ihre Geige wiederentdeckt. Sie musiziert mit ihren Nachbarn nun auf der Straße vor ihrem Haus in der Münchner Innenstadt – zur Freude der älteren Zuschauer am Fenster.
Im Januar hatten für Aglaia Szyszkowitz die Dreharbeiten zu KATAKOMBEN für den Pro 7- Streamingkanal JOYN begonnen, in der sie eine spannende Rolle als ehrgeizige Münchener Stadtbaurätin übernommen hat – diese wurden aber Mitte März gestoppt und werden… hoffentlich, im Juli fortgesetzt.
Ebenso vorerst unterbrochen wurde der Dreh zu EXTRAKLASSE 2 PLUS, in dem sie wieder an der Seite von Axel Prahl zu sehen sein wird.
Der Dreh der neuen ORF STADTKOMÖDIE in ihrer Heimatstadt Graz ist optimistisch für Juni geplant… weitere Fortsetzungen von ZIMMER MIT STALL (ARD), DER LETZTE KIRTAG (Servus TV) und BILLY KUCKUCK (ARD) sollen folgen, drücken wir die Daumen.
Mit dem Grazer Bürgermeister und dem Akkordeonisten Christian Bakanic, plant sie außerdem eine ganz besondere Aktion: mit einem VW-Bus reisend wird sie vor Grazer Seniorenheimen singen, lesen und musizieren, um gerade den alten Menschen Abwechslung und Leichtigkeit in ihren Alltag zu bringen, denn sie trifft diese Zeit besonders hart. Gemeinsam mit der Stadt Graz startet diese wunderbare Aktion im Mai.